Registernummer: 008-001, Entwicklungsstufe: S2e
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e.V. (DGNC) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die Leitlinie hat hierbei nicht nur die persönliche Erfahrung der Leitlinienentwickler zu berücksichtigen, sondern die möglichst umfassende und kritische Würdigung der Literatur weltweit einzubeziehen. Seit der ersten Version sind eine Vielzahl von Publikationen zu diesem Thema erschienen, deren Relevanz für die erforderlichen Maßnahmen im Rahmen der Notfallversorgung, die Entscheidungskriterien für eine weiterführende Diagnostik und Therapie unter stationären Bedingungen sowie die operativen und intensivmedizinischen Therapieprinzipien überprüft werden mussten. Weiterhin ist ein wichtiges Ziel dieser Leitlinie, immer wieder explizit auf Fehlermöglichkeiten und Risiken hinzuweisen.
Registernummer: 001-012, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) → Visitenkarte
- Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin e.V. (DIVI) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Das Management von Schmerz, Delir, Stress und Angst sind integrale Bestandteile einer intensivmedizinischen Therapie und beeinflussen das Behandlungsergebnis maßgeblich. Die Weiterentwicklung von Konzepten und die neu verfügbare Evidenz macht eine Überarbeitung der bestehenden S3-Leitlinie in vielen Bereichen notwendig. So stehen zum Beispiel neue Medikamente in der klinischen Routine zur Verfügung.
Registernummer: 030-046, Entwicklungsstufe: S2e
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
- Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft e.V. (DSG) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Akutbehandlung des Hirninfarktes.
Registernummer: 187-023, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die aktualisierte Leitlinie soll eine Grundlage für die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Versorgung von Schwerverletzten bilden und zur Optimierung der prä- & innerklinischen Ergebnis-, Struktur- und Prozessqualität beitragen.
Registernummer: 032-044OL, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Das primäre Ziel der vorliegenden S3-Leitlinie „Adulte Weichgewebesarkome“ ist die Entwicklung von Empfehlungen für eine evidenzbasierte Diagnostik und Therapie in Abhängigkeit von Histologie und Tumorstadium. Dies gilt für die adäquate Bildgebung, die histologische Sicherung, die chirurgische Primärtherapie, die medikamentöse Behandlung, insbesondere deren zeitliche und modulare Kombinationen in den verschiedenen Stadien der Erkrankung, und die spezielle Tumornachsorge. Auch die Behandlung seltener Subtypen sowie erblicher Varianten wird thematisiert.
Registernummer: 094-001, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurowissenschaftliche Begutachtung e.V. (DGNB) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die Leitlinie soll Ärzten aller Fachrichtungen eine rasche Orientierung im komplizierten Grenzgebiet zwischen Jurisprudenz und Medizin ermöglichen, über die medizinischen und rechtlichen Grundlagen der Begutachtung informieren und so eine sachgerechte Begutachtung fördern.
Registernummer: 187-048, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Behandlungsempfehlungen und Leitlinien für die klinische Versorgung von Krankheits- und Verletzungsentitäten zu erarbeiten, die mit aktuell zu erwartenden Krisen, Katastrophen, kriegerischen Auseinandersetzungen (LV und BV, Bündnis- und Verteidigungsfall) assoziiert sein können. Sofern die Vorgaben für eine S2k Leitlinie der AWMF-Leitlinie erfüllt werden können, sollen die identifizierten und erarbeiteten Behandlungsempfehlungen nach dem Regelwerk der AWMF konsentiert werden und die Inhalte in geeigneter Form für Aus-, Fort- und Weiterbildungsinhalte zur Umsetzung und Verbreitung zur Verfügung zu stellen.
Registernummer: 145-003, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Schmerzgesellschaft e.V. → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die Leitlinie gibt Behandelnden und Patientinnen/Patienten mit CNTS-Orientierungshilfen über den möglichen Nutzen und Schaden von opioidhaltigen Analgetika. Ärzte erhalten konkrete Handlungsvorschläge für die Durchführung und Beendigung einer Therapie mit opioidhaltigen Analgetika. Unter Berücksichtigung der Kriterien der evidenzbasierten Medizin entsprechen die Empfehlungen dem besten Stand der Erkenntnisse aus Wissenschaft (beste aktuell verfügbare Evidenz) und den Erfahrungen der klinischen Praxis.
Registernummer: 003-001, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- AWMF Arbeitsgem. der Wiss. Medizin. Fachgesellschaften e.V. → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Das Ziel der Leitlinie ist, eine möglichst effektive Prophylaxe venöser Thromboembolien zu empfehlen. Die medizinische Effektivität eines Verfahrens wird bestimmt durch die Balance aus positiven Effekten (insbesondere Vermeidung thromboembolischer Komplikationen) und negativen Effekten (insbesondere Blutungskomplikationen und andere Nebenwirkungen). Aspekte der Effizienz und Ökonomie wurden mitberücksichtigt, waren aber nie primär entscheidungsbestimmend. Auch organisatorische und juristische Aspekte werden mitbetrachtet.
Registernummer: 032-058OL, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Das Ziel der geplanten Querschnittsleitlinie ist die wissenschaftlich begründete Definition von Standards bei den wichtigsten Themen der Onkologischen Bewegungstherapie. Mit Hilfe der geplanten Leitlinie soll die wissenschaftliche Evidenz von Sport- und Bewegungstherapie bei onkologischen Patienten aus u.a. 800 RCTs systematische zusammengefasst und aufbereitet werden, und medizinischem Fachpersonal und Patienten zur Verfügung gestellt werden. Auf diese Weise soll eine flächendeckende, qualitätsgesicherte Versorgung onkologischer Patienten unter medizinischer Therapie, Rehabilitation und Nachsorge implementiert und damit verbessert werden.
Registernummer: 067-009, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie e.V. (DGHM) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Angemessener Einsatz der Intervention, Reduktion von Wundinfektionen, sekundären Infektionen, Letalität, Resistenzentwicklungen, unerwünschten Wirkungen wie Allergien u. a. relevante Zielgrößen.
Registernummer: 032-054OL, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Krebsgesellschaft e.V. (DKG) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Mit der interdisziplinären Leitlinie Supportive Therapie wird die Grundlage für inhaltlich gezielte ärztliche Aus-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen geschaffen und damit eine Verbesserung bzw. Optimierung der Versorgung angestrebt. Durch formal konsentierte, klar verständliche und nachvollziehbare Empfehlungen können sowohl Ärzte und andere in die Therapie einbezogene Berufsgruppen als auch die betroffenen Patienten bei medizinischen Entscheidungen unterstützt werden.
Registernummer: 086-006, Entwicklungsstufe: S2e
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung e.V. (GTH) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Verbesserung der Versorgung insbesondere Diagnostik, Therapie und Outcome von Früh- und Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr mit einer angeborenen oder erworbenen Thromboseneigung, Thrombose oder Thromboembolie.
Registernummer: nvl-007, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- NVL-Programm von BÄK, KBV, AWMF → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Ziel ist die Verbesserung der Versorgung von Patienten mit Kreuzschmerzen in Deutschland durch verbesserte Koordination der verschiedenen Sektoren und Fachdisziplinen. Hierzu gehören verlässliche und allgemein akzeptierte Definitionen des Notwendigen und Angemessenen in Prävention, Diagnostik und Therapie.
Registernummer: 025-035, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Ziel der Leitlinie ist die Verbesserung der Symptomkontrolle von Kindern und Jugendlichen mit Krebserkrankungen in den verschiedenen Behandlungskontexten (sektorenübergreifend stationär und ambulant), sowie die Verbesserung der Versorgungsqualität für die Patienten und ihre Familien sowie die Förderung der Aufmerksamkeit für den Bedarf an palliativmedizinischer Versorgung. Im ersten Schritt fokussiert sich die Arbeitsgruppe auf 4 Themen - Schmerz, Atemnot, Vorausplanung von Therapieentscheidungen (Advanced Care Planning) und Versorgungsstrukturen. Diese Leitlinie richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte und nicht-ärztlichen Versorger im Gesundheitssystem, die Kinder, Jugendliche betreuen.
Registernummer: 030-070, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
- Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie e.V. → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Durch die evidenz- und konsensusbasierte Leitlinie sollen Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie der traumatischen und nicht-traumatischen Querschnittlähmung für das Gesundheitssystem in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Verfügung zu stehen. Die S3-Leitlinie Diagnostik und Therapie der traumatischen und nicht-traumatischen Querschnittlähmung basiert auf der besten veröffentlichten Evidenz sowie Experten-Konsensus, soll bestmögliche klinische Empfehlungen ür die Diagnosestellung und die Therapie der traumatischen und nicht-traumatischen Querschnittlähmung beinhalten, soll dem Arzt und auch dem Patienten eine informierte Entscheidung im Hinblick auf Therapieoptionen ermöglichen und deckt Themen auf, die aufgrund von kontroversen Diskussionen und/oder mangelhafter Datenlage weiterer Forschung bedürfen. Die Leitlinie ist fokussiert auf den Zeitraum der Akutphase (Zeitpunkt der stationären Aufnahme in die Klinik bis 14 Tage nach Eintritt der Querschnittlähmung).
Registernummer: 018-036, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Prävention von Blutverlusten durch Standardisierung von Diagnostik und Therapie der Anämie Optimierung des Einsatzes und Verminderung des Bedarfs von Blutzellpräparaten Umsetzung der EU-Empfehlungen zu PBM für den Praxisalltag.
Registernummer: 027-069, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie e.V. (DGKCH) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin e.V. (DGSPJ) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP) → Visitenkarte
- Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie e.V. (GPR) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Rechtsmedizin e.V. (DGRM) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Zugewinn an Sicherheit für die Fachkräfte im Erkennen, Beurteilen und Handeln mit möglichen Fällen der unterschiedlichen Formen von Kindeswohlgefährdung. Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für die Diagnostik der unterschiedlichen Formen von Kindeswohlgefährdung. Erarbeitung von Handlungsempfehlungen für den Umgang mit anderen Professionen, insbesondere aus den Bereichen Jugendhilfe und Pädagogik.
Registernummer: 001-021, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die Leitlinie verfolgt das Ziel, evidenzbasierte Empfehlungen für die Indikation und Durchführung invasiver Beatmung sowie damit zusammenhängender begleitender Maßnahmen zu geben. Wir streben an, mit der Leitlinie zur besseren Etablierung protektiver Beatmungskonzepte im klinischen Alltag beizutragen. Ziel dieser Leitlinie ist weiterhin, Empfehlungen zur Indikation und Durchführung von Extrakorporalverfahren bei Patienten mit akuter respiratorischer Insuffizienz auf der Basis des derzeitigen Standes der Literatur herauszuarbeiten.
Registernummer: 020-015, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V. (DGP) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Diese Leitlinie verfolgt das Ziel, konsentierte Aussagen zur Diagnostik und therapeutischen Strategien bei Patienten im prolongierten Weaning zu vermitteln. In der Leitlinie werden Definitionen, Epidemiologie und Weaning-Kategorien, die zugrundeliegende Pathophysiologie, Strategien zur Prävention von prolongiertem Weaning, das gesamte Spektrum der verfügbaren Therapiestrategien, die Weaning-Einheit, die Überleitung in eine außerklinische Beatmung und schließlich Empfehlungen zu Therapieentscheidungen am Ende des Lebens bei prolongiertem bzw. erfolglosem Weaning abgehandelt.
Registernummer: 007-108, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die Leitlinie soll Empfehlungen für die Früherkennung und Behandlung von Karniosynostosen geben. Die hierfür notwendige Initiative des Erstdiagnostizierenden sowie des aufklärenden Arztes (meist Kinderarzt), und die interdisziplinäre Kommunikation zwischen diesem mit dem die Therapie führenden Chirurgen ist ebenfalls Inhalt dieser Leitlinie. Die Empfehlungen diese Leitlinie sollen auf der aktuellen Datenlage und Erfahrung basieren sowie einem multidisziplinärem Expertenkonsens entsprechen.
Registernummer: 004-028, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin - Gesellschaft für operative, endovaskuläre und präventive Gefäßmedizin e.V. (DGG) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Zielsetzung der Leitlinie ist die Sicherstellung einer evidenzbasierten, flächendeckenden, optimalen Versorgung von Patienten mit extracraniellen Carotisstenosen in Deutschland. Sie soll entsprechend der Definition von Leitlinien zur Entscheidungsfindung für Arzt und Patient bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen dienen. Die Leitlinie nimmt insbesondere zu folgenden Fragen und Themenkreisen Stellung:Epidemiologie, Risikofaktoren und Co-MorbiditätSymptome und DiagnostikKonservative, operative und endovaskuläre TherapieverfahrenNachsorge, Rezidivtherapie und LebensqualitätGesundheitsökonomische AspekteDie Leitlinienempfehlungen verstehen sich als Orientierungshilfe im Sinne von Handlungs- und Entscheidungskorridoren, von denen in begründeten Fällen natürlich abgewichen werden kann.
Registernummer: 005-010, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie e.V. (DGH) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e.V. (DGNC) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen e.V. (DGPRÄC) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. (DGU) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die erwähnte Unsicherheit über adäquate Diagnostik und Therapie führt zu einer großen Variationsbreite in der Versorgungsqualität von Patienten mit peripheren Nervenverletzungen. Ziel dieser Leitlinie ist es daher, verlässliche und allgemein akzeptierte Definitionen des Notwendigen und Angemessenen in Prävention, Diagnostik und Therapie zu geben. In erster Linie orientiert sie sich dabei an den Ergebnissen einer umfassenden, systematischen Literaturrecherche und der kritischen Würdigung der Literatur.
Registernummer: 025-026, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Aktualisierung der Leitlinie zur weiteren Verbesserung der Rationalität der Diagnostik und Therapie von Kraniopharyngeomen.
Registernummer: 179-007, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie e.V. → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Umgang mit Diagnostik, Prävention und Therapie von querschnittlähmungsassoziierter Osteoporose bei akut und chronisch Querschnittgelähmten mit kompletter und inkompletter Querschnittlähmung.
Registernummer: 001-043, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Ziel der Leitlinie ist die Erstellung von präklinischen Behandlungsleitlinien und Handlungsempfehlungen für katastrophenmedizinische Schadenslagen (inklusive der Versorgungsstufen 3 und 4) zur Sicherung der adäquaten medizinischen Versorgung von Verletzten, Erkrankten und Betroffenen als interdisziplinäre und bundesweit einheitliche Basis. Weiteres Ziel ist die Anwendbarkeit in den MTF-Einheiten des Bundes (Rahmenkonzept MTF, BBK 2018); als Handlungsempfehlung für die in der präklinischen Versorgung tätigen Ärztinnen, Ärzte, Rettungsdienstmitarbeiter, Bevölkerungsschutzhelferinnen und –helfer.
Registernummer: 001-050, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die Leitlinie soll Ärzt:innen und Pfleger:innen eine Entscheidungsgrundlage geben, evidenz- und datenbasiertes Alarmmanagement zu realisieren, um die Alarmbelastung auf Intensivstationen zu reduzieren.
Registernummer: 007-102OL, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. (DGMKG) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO-KHC) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Anleitung zu rationaler Diagnostik, Therapie und Nachsorge auf einer abgesicherten Evidenzgrundlage, da bisher auch international eine verbindliche Evidenzaufarbeitung für das Thema nicht existiert. Zudem fehlt eine entsprechende Berücksichtigung moderner therapeutischer Methoden. Weiterhin wird das Potential einer stärkeren interdisziplinären Zusammenarbeit nicht ausreichend ausgeschöpft.
Registernummer: 025-024, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Aktualisierung der Leitlinie zur weiteren Verbesserung der Rationalität der Diagnostik und Therapie von niedriggradig malignen Gliomen im Kindes- und Jugendalter.
Registernummer: 025-037, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Gewährleistung einer einheitlichen, evidenzbasierten Grundlage zur Behandlung und Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit AT/RT.
Registernummer: 187-003, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Interdisziplinäre Empfehlungen zur Diagnostik und Therapiefindung bei Wirbelsäulenmetastasen.
Registernummer: 017-050, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. (DGHNO-KHC) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Überarbeitung der Nomenklatur von Riech und Schmeckstörungen, Überarbeitung/Aussprechen von aktuellen evidenzbasierten Empfehlungen für Diagnose- und Therapiestrategien.
Registernummer: 022-028, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Gesellschaft für Neuropädiatrie e.V. (GNP) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Mit der vorliegenden S2k-Leitlinie verfolgt die Leitliniengruppe in der thematisch gebotenen Interdisziplinarität die Ziele der Informationsvermittlung über Ursachen der Mikrozephalie,Handlungsempfehlungen für die Klassifikation der Mikrozephalie und Diagnostik bei Vorliegen einer Mikrozephalie. Damit verbunden ist auch das Ziel einer möglichst rechtzeitigen und adäquaten Diagnostik der Mikrozephalie im Kindesalter, die Früherkennung bzw. Vermeidung von Folgeerkrankungen.
Registernummer: 024-018, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Gesellschaft für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin e.V. (GNPI) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Vereinheitlichung von Diagnostik und Therapie unter Berücksichtigung der aktuellen Evidenzlage.
Registernummer: 089-002, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e.V. (DGE) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
1) Verbesserung und Standardisierung der Diagnostik bei Patienten mit Hypophysentumoren.
2) Festlegung von Standards bei der Indikationsstellung und Durchführung therapeutischer Maßnahmen bei klinisch-hormoninaktiven Hypophysentumoren.
3) Festlegung von Standards für die Verlaufskontrolle/Nachsorge von Patienten mit klinisch-hormoninaktiven Hypophysentumoren (mit und ohne therapeutische Intervention).
Registernummer: 080-006, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurorehabilitation e.V. (DGNR) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Diese S3-Leitlinie soll in erster Linie therapeutische Interventionen anhand einer systematischen Literaturrecherche identifizieren und bewerten, die bei Patient*innen mit schweren Bewusstseinsstörungen in einer subakuten oder chronischen Krankheitsphase zu einer Verbesserung des Bewusstseinszustandes führen. Zusätzlich sollen aufgrund der besonderen Vulnerabilität der Patientengruppe, die sich u. a.
Registernummer: 005-010, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie e.V. (DGH) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e.V. (DGNC) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Das Update der Leitlinie soll flächendeckend die Versorgung peripherer Nervenverletzungen optimieren.
Registernummer: 022-023, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Gesellschaft für Neuropädiatrie e.V. (GNP) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Vereinheitlichung der prächirurgischen Diagnostik und Therapie bei Kindern und Jugendlichen mit medikamentös therapierefraktärer Epilepsie, Verbesserung der Zuweisungskriterien.
Registernummer: 151-001, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Wirbelsäulengesellschaft e.V. (DWG) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die Leitlinie hat zum Ziel, die Qualität der Patientenversorgung mit diesem Krankheitsbild zu verbessern und auch die große Variationsbreite in der Versorgung (Über-/Unter-/Fehlversorgung) einzugrenzen. Hierzu gehören verlässliche Definitionen der notwendigen Diagnostikoptionen und die Vorstellung der Therapiemöglichkeiten auf Basis der aktuellen wissenschaftlichen Kenntnis (beste verfügbare Evidenz) und Praxis. Konkrete Punkte: Darstellung der Ätiopathogenese und des Keimspektrums, Optimierung des diagnostischen Prozesses, Darstellung aktueller Möglichkeiten der diagnostischen Verfahren in Hinblick auf fokussierte Suche bei einer (un)spezifischen Spondylodiszitis, Darstellung der bildgebenden Verfahren und Vergleich der diagnostischen Wertigkeiten, Darstellung der adäquaten Therapieoptionen (konservativ/operativ/interventionell) und Vorstellung eines Therapiealgorithmus, Verhinderung einer Diagnostik und Therapie ohne wissenschaftlich belegten Nutzen.
Registernummer: 030-099, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die vorliegende Leitlinie stellt das diagnostische und therapeutische Prozedere bei Gliomerkrankungen im Erwachsenenalter dar und versucht, gesicherte Standards in der Therapie von gut begründbaren Therapieoptionen sowie von nicht gesicherten, nicht zu befürwortenden Therapiemaßnahmen abzugrenzen. Sie soll eine größere Sicherheit in der Diagnostik ermöglichen, zum krankheitsspezifischen Einsatz der verfügbaren Therapieoptionen führen und das Risiko von Therapiekomplikationen senken. Sie soll dazu beitragen, dass in einem unübersichtlicher werdenden Angebot an Diagnose- und Therapieoptionen verantwortungsvoll mit Blick auf Kosten und Nutzen für die Patienten individuelle Behandlungs- und Betreuungskonzepte erstellt werden können.
Registernummer: 187-059, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die Leitlinie Spezifischer Kreuzschmerz soll Hilfen für die Versorgung von Patientinnen/Patienten mit Spezifischem Kreuzschmerz - bedingt durch degenerative oder chronisch entzündliche Veränderungen der Wirbelsäule – geben sowie Behandelnden einen Leitfaden an die Hand geben.
Registernummer: 151-004, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Wirbelsäulengesellschaft e.V. (DWG) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Eine Leitlinienempfehlung, zur Indikation und zum praktischen Vorgehen bei der Diagnostik von Facettengelenkschmerzen oder einem ISG-Schmerz und zur Anwendung einer Radiofrequenz-Denervation kann die Qualität der Versorgung verbessern.
Registernummer: 025-009, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Aktualisierung der Leitlinie zur weiteren Verbesserung der Rationalität von Diagnostik und Therapie.
Registernummer: 030-041, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Ziel dieser Leitlinie ist ein besseres Management von epileptischen Anfällen und Epilepsien in Bezug auf Diagnostik, Therapie (pharmakologischen, chirurgischen und komplementären Ansätzen folgend), Rehabilitation und Beratung zu psychosozialen Aspekten.
Registernummer: 053-007, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. (DEGAM) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Anwendung in der Primärversorgung unter besonderer Berücksichtigung von „red flags“ und abwendbar gefährlichen Verläufen.
Registernummer: 179-015, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutschsprachige Medizinische Gesellschaft für Paraplegiologie e.V. → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Überblick über Evidenzbasis und gegenwärtige Behandlungspraxis in Deutschsprachigen Querschnittgelähmtenzentren sowie Behandlungsempfehlung zur Prophylaxe thromboembolischer Ereignisse bei Querschnittlähmung.
Registernummer: 080-002, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurorehabilitation e.V. (DGNR) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Das wesentliche Ziel dieser Leitlinie ist es, den aktuellen Wissensstand zum Thema „Prolongiertes Weaning in der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation“ zu vermitteln.
Registernummer: 006-120, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie e.V. (DGKCH) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Erarbeitung einer Grundlage zur interdisziplinären Zusammenarbeit in der Erstversorgung schwerverletzter Kinder und zur Optimierung der prä- und innerklinischen Abläufe.
Registernummer: 039-093, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Röntgengesellschaft, Gesellschaft für Medizinische Radiologie e.V. (DRG) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Entscheidungshilfe für den indikationsgerechten und effektiven Einsatz bildgebender Verfahren bei Erkrankungen im Kopf-Hals-Bereich.
Registernummer: 008-024, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e.V. (DGNC) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen e.V. (DGPRÄC) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie e.V. (DGH) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die Zielorientierung der Leitlinie beinhaltet die Information und Beratung von Patienten und Kollegen über die Erkrankung und deren Symptomatik, mögliche Diagnostik einschließlich genetischer Aspekte, die verschiedenen Therapieoptionen und die Nachsorge. Fokussiert wird hierbei auf das differenzierte Management einschließlich der Kriterien zu einer Beobachtung oder Therapieentscheidung.
Registernummer: 088-013, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft
- für Allgemein- und Viszeralchirurgie e.V. (DGAV) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die Leitlinie „Hernie“ soll konsensbasierte Empfehlungen für die Behandlung von Leisten,- Narben, Nabel- und parastomalen Hernien des Erwachsenen entwickeln. Die Verbreitung und Durchdringung soll über die Fachgesellschaften CAH/ DGAV und der Deutschen Herniengesellschaft (DHG) erfolgen.
Registernummer: 025-025, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Aktualisierung der Leitlinie zur weiteren Verbesserung der Rationalität von Diagnostik und Therapie.
Registernummer: 030-073, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Therapieleitlinie.
Registernummer: 030-063, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Wissenschaftlich fundierte Handlungsempfehlung.
Registernummer: 094-002, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurowissenschaftliche Begutachtung e.V. (DGNB) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Schaffung einheitlicher soweit möglich evidenzbasierter Standards inder neurologischen Begutachtung.
Registernummer: 030-108, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Überprüfung der Empfehlung auf Basis neuer Evidenz – Update bestehender LL.
Registernummer: 030-002, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Ziele der Leitlinie ist eine Reduktion der Sterblichkeit und Verbesserung des klinisch-funktionellen Ergebnis’ durch evidenz-basierte Empfehlungen.
Registernummer: 025-022, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) → Visitenkarte
- Gesellschaft für Neuropädiatrie e.V. (GNP) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Aktualisierung der Leitlinie zur weiteren Verbesserung der Rationalität von Diagnostik und Therapie.
Registernummer: 030-088, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Folgende Aspekte sollen systematisch bearbeitet werden: 1. Arteriovenöse Malformation (AVM): - Diagnostik, Verlaufsbildgebung: ja oder nein? - Therapie: konservative Behandlung vs. Operation vs.
Registernummer: 025-022, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Gesellschaft für Pädiatrische Onkologie und Hämatologie (GPOH) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ) → Visitenkarte
- Gesellschaft für Neuropädiatrie e.V. (GNP) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Aktualisierung der Leitlinie zur weiteren Verbesserung der Rationalität von Diagnostik und Therapie.
Registernummer: 187-057, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. (DGOU) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die vorliegende Leitlinie behandelt die konservative, operative und rehabilitative Versorgung bei Bandscheibenvorfällen mit radikulärer Symptomatik. Sie soll einen Behandlungsablauf beschreiben und dem Kliniker und Praktiker Hinweise für ein sinnvolles Vorgehen in der Behandlung geben. Dabei sollen bewusst die akuten, subakuten, chronischen Zustände des Krankheitsbildes dargestellt und besprochen werden.
Registernummer: 030-078, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Transparenz der gegenwärtig besten Evidenz und Empfehlungen für die therapeutische Praxis (Arzt, Therapeut, Patient/Angehörige).
Registernummer: 033-048, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die vorliegende Leitlinie behandelt die konservative, operative und rehabilitative Versorgung bei Bandscheibenvorfällen mit radikulärer Symptomatik. Sie soll einen Behandlungsablauf beschreiben und dem Kliniker und Praktiker Hinweise für ein sinnvolles Vorgehen in der Behandlung geben. Dabei sollen bewusst die akuten, subakuten, chronischen Zustände des Krankheitsbildes dargestellt und besprochen werden.
Registernummer: 030-016, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
- Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft e.V. (DMKG) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Zusammenfassung der wissenschaftlichen Evidenz zu Therapie der Trigeminusneuralgie. Diese Leitlinie informiert über das diagnostische und therapeutische Procedere.
Registernummer: 030-113, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Ziel dieser evidenzbasierten Leitlinie ist eine Optimierung der Prävention und Therapie des Liquorunterdruck-Syndroms anhand möglichst präziser diagnos-tischer Kriterien der IHS sowie möglicher Verfahren zur Diagnosestellung einschließlich Therapieoptionen in Abhängigkeit der Genese des Liquorunter-druck-Syndroms. Die Leitlinie ist evidenzbasiert und eine Fortentwicklung der Leitlinie der DGN (Diener und Kommission Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, 2008).
Registernummer: 030-105, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die Leitlinie soll das Ziel verfolgen, für die in der Akutklinik arbeitenden Kollegen eine Handlungsempfehlung inklusive konkreter Therapie-Eskalationsschemata für verschiedene klinische Hirndruck-Szenarien zu geben.
Registernummer: 030-093, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Darstellung der diagnostischen und therapeutischen entsprechenden Empfehlungen, Empfehlungen zur Akut- und Langzeittherapie mit einem entsprechenden Algorithmus
Registernummer: 030-052, Entwicklungsstufe: S1
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Beschreibung der Diagnose, Differentialdiagnose und von Behandlungsstrategien der zervikalen spondylotischen Myelopathie. Dies bezieht sich auf eine sorgfältige interdisziplinäre Differentialdiagnose, aber auch Differentialtherapie des klinisch neurologischen Syndroms. Insbesondere soll diese Leitlinie auch die Operationsindikation bei akuten und chronischen neurologischen Defiziten behandeln.
Registernummer: 030-011, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Ziel ist eine Optimierung der klinischen Versorgung von Patienten mit Tremor hinsichtlich medikamentöser und operativer Behandlung.
Registernummer: 030-125, Entwicklungsstufe: S2e
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die vorliegende Leitlinie soll zur Verbreitung des Kenntnisstandes über evidenzbasierte Methoden in der Behandlung exekutiver Defizite beitragen und Entscheidungshilfen bei der Versorgung (Diagnostik, Therapie) von Patienten mit Störungen der Exekutivfunktionen geben. Durch die Empfehlungen sollen die Qualität der Behandlung und Betreuung von Erkrankten und Angehörigen verbessert werden (Qualitätsverbesserung). Die Anwendung wirksamer und hilfreicher Verfahren soll gestärkt werden.
Registernummer: 006-102, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie e.V. (DGKCH) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e.V. (DGNC) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Einheitliche Diagnostik- und Therapierichtlinie zu erstellen.
Registernummer: 008-023, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e.V. (DGNC) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Neue Bewertung der epiduralen Rückenmarkstimulation für verschiedene neuropathische und vasculopathische Schmerzen.
Registernummer: 065-003, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Angiologie - Gesellschaft für Gefäßmedizin e.V. (DGA) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Update der bestehenden Leitlinie.
Registernummer: 001-025, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin e.V. (DGAI) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Ziel der Leitlinie (LL) ist eine weitere Verbesserung der Akutschmerztherapie unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Evidenz, den erweiterten Kenntnissen über Chronifizierung postoperativer Schmerzen und Prozeduren-spezifischen Aspekten sowie Empfehlungen der Fachgesellschaften, Berufsverbände und des G-BA.
Registernummer: 030-010, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Ziel ist eine Optimierung der klinischen Versorgung von Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom hinsichtlich Diagnostik, medikamentöser und operativer Behandlung.
Anmeldung
Parkinson-Syndrome
Registernummer: 030-010, Entwicklungsstufe: S2k
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Ziel ist eine Optimierung der klinischen Versorgung von Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom hinsichtlich Diagnostik, medikamentöser und operativer Behandlung. ...
Registernummer: 060-003, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (DGRh) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Das Ziel der vorliegenden Leitlinie ist, die evidenzbasierte Diagnostik und Therapie der axialen SPA darzustellen und damit den Betroffenen die Möglichkeit einer frühzeitigen Diagnosestellung zu eröffnen und die Einleitung einer wissenschaftlich begründeten Therapie zu ermöglichen. Die Leitlinie soll damit helfen die medizinische Versorgungdieser Patientengruppe zu verbessern. Dazu soll die Zeit bis zur Diagnosestellungreduziert, eine effektive Therapie rasch eingeleitet, strukturelle Läsionen verhindert, die Versorgung optimiert, die Lebensqualität verbessert und die Arbeitsfähigkeit erhalten werden.
Registernummer: 005-003, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie e.V. (DGH) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e.V. (DGNC) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Der erwähnte Zuwachs an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten lässt eine große Variationsbreite in der Versorgungsqualität von Patienten mit KTS erwarten. Seit der Abschaffung der externen Qualitätssicherung bei operativer Behandlung des KTS gibt es in Deutschland hierzu jedoch keine verlässlichen Daten mehr. Das BQS-Verfahren war seinerzeit nur für die stationäre Behandlung vorgesehen und ist mit großer Wahrscheinlichkeit nicht auf das ambulante Setting, in dem heute die Versorgung einschließlich der operativen Behandlung überwiegend stattfindet, übertragbar. Das Update dieser Leitlinie kann leider nicht die fehlenden Datenquellen ersetzen, sondern versucht, bekannte und neue Verfahren in Diagnostik und Therapie anhand der aus der Literatur extrahierten Evidenz zu bewerten. Ziel ist es, verlässliche und allgemein akzeptierte Definitionen des Notwendigen und angemessenen in Diagnostik und Therapie zu geben.
Registernummer: 005-009, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie e.V. (DGH) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie e.V. (DGNC) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
- Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Der erwähnte Zuwachs an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten lässt eine große Variationsbreite in der Versorgungsqualität von Patienten mit KuTS erwarten. Seit der Abschaffung der externen Qualitätssicherung bei operativer Behandlung des KuTS gibt es in Deutschland hierzu jedoch keine verlässlichen Daten mehr. Das BQS-Verfahren war seinerzeit nur für die stationäre Behandlung vorgesehen und ist mit großer Wahrscheinlichkeit nicht auf das ambulante Setting, in dem heute die Versorgung einschließlich der operativen Behandlung überwiegend stattfindet, übertragbar ...
Registernummer: 128-001OL, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. (DGP) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Das Hauptziel dieser Leitlinie ist die Verbesserung der Symptomkontrolle und der palliativmedizinischen Versorgung von Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung und ihren Angehörigen. Die Verbesserung der Versorgungsqualität soll dadurch erreicht werden, dass die den Bedürfnissen der Betroffenen entsprechende palliativmedizinische Versorgungsstruktur rechtzeitig angeboten wird (Kapitel Versorgungsstrukturen),die häufigen Symptome und Probleme nach dem aktuellen Stand der Wissen-schaft und klinischen Expertise behandelt werden (Kapitel Atemnot, Schmerz, Angst, Depression, Obstipation, Übelkeit und Erbrechen, Schlafstörungen, Fatigue, sowie Maligne intestinale Obstruktion (MIO) und Maligne Wunden),die Gespräche mit Patienten und Angehörigen angemessen geführt und die Therapieziele gemeinsam festgelegt werden können (Kapitel Kommunikation, sowie Therapiezielfindung und Kriterien der Entscheidungsfindung),die Gespräche mit Menschen mit Todeswünsche empathisch und angemessen geführt werden können und ein angemessener und hilfreicher Umgang ermöglicht wird (Kapitel Todeswünsche),die Betreuung in der Sterbephase angemessen und optimal erfolgen kann (Kapitel Sterbephase)Die vorliegende Leitlinie Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung stellt Grundprinzipien der palliativmedizinischen Versorgung dar, die in organspezifischen Leitlinien repetitiv wären und/oder nicht ausführlich genug behandelt werden können. Die vorliegende Leitlinie äußert sich nicht zu tumorspezifischen Maßnahmen (z.B. Strahlentherapie, operative Verfahren, medikamentöse Tumortherapien), auch wenn diese mit dem primären oder sekundären Ziel der Symptomlinderung angewendet werden, sondern verweist diesbezüglich auf die organspezifischen Leitlinien, u.a. des Leitlinienprogramms Onkologie. Bezüglich psychoonkologischer Aspekte bzw. supportiver Therapie und zum Thema Komplementärmedizin (in Erstellung) verweisen wir auch auf die entsprechenden S3-Leitlinien.
Registernummer: 030-030, Entwicklungsstufe: S2e
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. (DGN) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Folgende Aspekte sollen systematisch bearbeitet werden: Behandlung versus Beobachtung von UIAs A. Im Falle der Behandlung: operative (Clipping) oder endovaskuläre Therapie Im Falle der endovaskulären Versorgung: Standard-Coilingstentgestütztes Coilingalleiniges Stenting/Flow-diverterintrasakkuläre Devicesandere DevicesB. Im Falle der Beobachtung: Verlaufsbildgebung: ja oder nein?Falls ja, in welchen Zeitintervallen?Empfehlung zu (medikamentösen) Maßnahmen zur Reduktion des Wachstums- oder Rupturrisikos von UIAs ...
Registernummer: 051-001, Entwicklungsstufe: S3
Federführende Fachgesellschaft(en):
- Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin und Ärztliche Psychotherapie e.V. (DGPM) → Visitenkarte
- Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin e.V. (DKPM) → Visitenkarte
Zielorientierung der Leitlinie:
Die Leitlinie will auf der Basis einer systematischen Literaturrecherche und eines besonders breit und sorgfältig ermittelten Expertenkonsens Wissen vermitteln und Empfehlungen geben für den diagnostischen und therapeutischen Umgang mit der großen und heterogenen Gruppe von Erwachsenen mit so genannten „funktionellen Körperbeschwerden“. Sie versteht sich als eine Orientierungshilfe, von der in begründeten Fällen abgewichen werden kann oder sogar muss, aber nicht als rechtsverbindliche und haftungsrelevante Verhaltensvorschrift (Schiltenwolf et al. 2017).